zu Bahn-Streik: zu Pistorius:

von Redaktion

PRESSESTIMMEN

„Mal droht er, mal signalisiert er Kompromissbereitschaft. Im kommenden Jahr wird der Sachse nach 16 Jahren an der Spitze der Gewerkschaft deutscher Lokomotivführer den Führerstand verlassen. Für Weselsky aber bietet sich die Gelegenheit, sich in seiner letzten Tarifrunde noch einmal als der harte Vertreter der Arbeitnehmerinteressen durchzusetzen. Die dreiste Drohung mit einem Weihnachtsstreik kommt ihm da gerade recht.“

Leipziger Volkszeitung

„Boris Pistorius, bundeswehr-tüchtiger Lieblingsminister der Deutschen, hat erst als Testballon und jetzt im Rahmen seiner verteidigungspolitischen Richtlinien das Wort ,kriegstüchtig‘ verwendet. Und man fragt sich: Weiß der Mann eigentlich, was er da sagt? Ja, er weiß es. Er weiß es nicht nur, sondern beharrt darauf, dass Deutschland in der Lage sein müsse, einen Krieg zu führen.“

Rhein-Neckar-Zeitung

zur Stromsteuer:

„Am Ende können nicht alle Hilfe erhalten, weil das für den Steuerzahler zu teuer wäre. Daher hat die nun vorgeschlagene Lösung zwei entscheidende Vorteile. Sie ist finanzierbar. Und sie dürfte vergleichsweise leicht umzusetzen sein. Das ist bei Lösungen, die von der Ampel erarbeitet worden sind, alles andere als selbstverständlich.“

Nordbayerischer Kurier

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