zu Israel/Hamas: zu Weihnachtsmärkte/Terror:

von Redaktion

PRESSESTIMMEN

„Die Hamas wollte den Krieg, und Israel hat es nicht gesehen. Wie ist das nur zu erklären? Der Hochmut der Armeeführung ist das eine. Sie vertraute auf ihre militärische Überlegenheit und den Einsatz von Hightech. Sie unterschätzte die Möglichkeiten der Hamas. Aber es gab auch eine politische Komponente: Israels Regierungen wollten sich nicht mehr mit Gaza und der Frage eines Palästinenserstaates abgeben.“

NZZ am Sonntag (Zürich)

„Es geht darum, dass das Sterben so schnell wie möglich aufhören muss, aus menschlichen, aber auch aus strategischen Gründen. Jeder Tote ist ein Quell neuen Hasses. Hass ist die Währung der Hamas. Und für die arabischen Nachbarn wird es mit jedem toten Zivilisten schwerer, gemeinsam mit Israel an einer Zukunft für die Palästinenser zu arbeiten. Ohne sie wird es aber nicht gehen.“

Frankfurter Allgemeine

„Viele Städte haben massive Vorkehrungen getroffen, um ihre Märkte zu sichern. (…) Die Behörden sind wachsam. Insofern ist es eine gute Nachricht, dass Gefährder wie der 20-Jährige in Niedersachsen und weitere aus dem Verkehr gezogen wurden. Eher ein Beleg dafür, dass das System funktioniert, als dass es beunruhigen sollte.“

Neue Osnabrücker Zeitung

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