zu Nahost: zu Asylpolitik:

von Redaktion

PRESSESTIMMEN

„Die Hamas braucht viel Geld (…). Der Westen hat bisher die Finanzierung der Gruppen bekämpft, die als unmittelbarere Bedrohung betrachtet werden wie etwa Al-Kaida und der IS. Aber er sollte auch die Hamas-Finanzierungssysteme austrocknen. Denn ein Strategiewechsel der Hamas hin zu Terroranschlägen auf Ziele auch außerhalb des Nahen Ostens ist nicht ausgeschlossen.“

El Mundo, Madrid

„Bei allen Ängsten, die Biden vor Teheran hegt, zeigt die jüngere Erfahrung – beispielsweise der US-Schlag, bei dem der iranische General Qassem Soleimani getötet wurde –, dass der Iran zurückschreckt, wenn er mit hohen Kosten für seine Angriffe rechnen muss. Um die Abschreckung im Nahen Osten wiederherzustellen, müsste die Biden-Regierung zugeben, dass ihr Ansatz gegenüber dem Iran nicht funktioniert hat und eine Kurskorrektur nötig ist.“

Wall Street Journal

„Wahlen in vielen Ländern Europas werden im kommenden Jahr wohl zu einem Zulauf bei einwanderungsfeindlichen Parteien führen. (…) Wenn die etablierten Parteien harten Entscheidungen in der Migrationsfrage aus dem Weg gehen, werden Parteien der ultranationalistischen Rechten die Nutznießer sein.“

Times, London

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