Frankfurt – 350 Millionen Menschen, 20 Staaten, eine Währung – der Euro eint Europa. Für elf der damals 15 Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) wurde der Euro vor 25 Jahren, am 1. Januar 1999, gesetzliches Zahlungsmittel – zunächst elektronisch, ab 2002 als Bargeld. Von Beginn an dabei waren Belgien, Deutschland, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Luxemburg, die Niederlande, Österreich, Portugal und Spanien. Im jüngsten „Eurobarometer“ der EU-Kommission sagten 79 Prozent der Befragten ab 15 Jahren, aus ihrer Sicht sei der Euro eine gute Sache für die EU. In allen 20 Eurostaaten sind die Befürworter mit Abstand in der Mehrheit. » KOMMENTAR