zum Gazakrieg: zu Esken/AfD-Verbot: zur Ukraine-Hilfe

von Redaktion

PRESSESTIMMEN

„Netanjahu hat die Aufarbeitung der Fehler, die zu den Attacken am 7. Oktober geführt haben, auf die Zeit nach dem Krieg verschoben, was eine perverse Anreizstruktur schafft: Je länger der Krieg dauert, desto besser sind seine Chancen, an der Macht zu bleiben. (…) Netanjahu (weiß), dass der Krieg nicht so weitergehen kann wie in den letzten drei Monaten. Aber da die Hamas weiter eine starke militärische Macht ist und seine eigene politische Zukunft in Gefahr ist, kann er ihn auch noch nicht beenden.“

Sydney Morning Herald

„Dass Esken stattdessen ein AfD-Verbot ins Spiel bringt, ist ein Armutszeugnis: Für die SPD, die sich einen politischen Sieg über den Gegner anscheinend nicht zutraut und stattdessen die Justiz um Hilfe anruft. Und für Esken, die wieder mal eine Forderung erhebt, die gesellschaftlich nicht durchsetzbar ist.“

Reutlinger General-Anzeiger

„Aus Angst vor einer Eskalation mit Moskau gibt Joe Biden Kiew die Mittel zum Überleben, ohne dem Land die Mittel zum Sieg zu geben. (…) Diese selbstmörderische Strategie birgt die Gefahr, dass die Ukraine und mit ihr der Westen eine Niederlage erleiden. (…) Wer könnte Putin dann noch aufhalten?

Le Figaro, Paris

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