zum Nahen Osten: zu den Ost-Wahlen:

von Redaktion

PRESSESTIMMEN

„Es ist richtig, wenn US-Außenminister Antony Blinken erneut in den Nahen Osten und zu vermitteln sucht. Die Menschen im Gazastreifen müssen besser geschützt werden und müssen mehr humanitäre Hilfe bekommen. Genauso dringlich sind Gespräche über die Frage, wie es nach dem Krieg Israels gegen die radikalislamistische Hamas weitergehen soll. Denn der vorgestellte Plan der Regierung von Benjamin Netanjahu ist unzureichend.“

Frankfurter Rundschau

„Nachdem bereits Wagenknecht eine eigene Partei gründet, möchte nun auch Hans-Georg Maaßen, Noch-CDU-Mitglied, ein Stück vom großen Kuchen der unzufriedenen Wähler. Bei der AfD dürfte sich die Begeisterung in Grenzen halten. Punkten die Neugründungen, muss sich zeigen, wer da dann mit wem koalitionsfähig ist. Möglich, dass sich die klassischen Farbenspiele bei Regierungsbildungen erledigen – zunächst auf Landesebene. Aber es kann gut sein, dass wir am Beginn einer radikalen Veränderung der Parteienlandschaft stehen – bundesweit.“

Märkische Oderzeitung

„Sollte die CDU dabei verlieren, würde das die gesamte Union, also auch die CSU, beschädigen. Die Europawahl stellt unter diesem Blickwinkel so etwas wie einen Probelauf dar.“

Rhein-Neckar-Zeitung

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