„Im schlimmsten Fall kann der Staatskonzern die Lokführer so lange streiken lassen, bis die Streikkasse leer ist. So weit darf es aber auch im Interesse der Fahrgäste nicht kommen. Beide Seiten müssen sich bewegen. Wobei Weselsky vor der schwereren Aufgabe steht: Er muss seine Leute v
Dieser Artikel (ID: 1988877) ist am 11.01.2024 in folgenden Ausgaben erschienen: Mühldorfer Anzeiger (Seite 2), Wasserburger Zeitung (Seite 2), Mangfall-Bote (Seite 2), Chiemgau-Zeitung (Seite 2), Oberbayerisches Volksblatt (Seite 2), Waldkraiburger Nachrichten (Seite 2), Neumarkter Anzeiger (Seite 2).