zum Umgang mit der AfD: zum Gaza-Krieg:

von Redaktion

PRESSESTIMMEN

„Die Auseinandersetzung mit der AfD und ihren Unterstützern muss in aller Geschlossenheit weitergehen. Die Partei wird nicht verschwinden, aber sie kann, wenn die Mehrheit jetzt das Richtige tut, wieder auf ihren eigentlichen Kern schrumpfen. Dazu muss man offen (…) auf diejenigen, die keine Rechtsextremisten und schon gar keine Nazis sind, aber aus politischer Heimatlosigkeit oder Verführbarkeit heraus mit ihnen sympathisieren, einwirken und sie in die Reihen des demokratischen Spektrums aufnehmen.“

Rhein-Zeitung (Koblenz)

„Statt leere Versprechungen wie die massenweise Abschiebung illegal Eingewanderter zu machen, sollten sich die Verantwortlichen den Sorgen vor Ort annehmen. Zum Beispiel mit einem Plan für günstigen Wohnraum. (…) Nur wenn die Menschen merken, dass (…) sich ihr Leben verbessert, rücken sie von demokratiezersetzenden Parteien ab.“

Märkische Oderzeitung (Frankf./Oder)

„Dieser Krieg dauert schon mehr als 120 Tage, und die USA und Europa weigern sich, eine Waffenruhe zu fordern (…) Den Krieg zu gewinnen garantiert nicht, danach auch den Frieden zu gewinnen, aber es ist entscheidend für ein sicheres Israel und eine Chance für die Palästinenser, ein normales Leben in Gaza zu führen.“

Wall Street Journal (New York)

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