IN KÜRZE

USA: Moskau arbeitet an Attacken im All Strafprozess gegen Trump ab 25. März Wüst: Schwarz-Grün ist Option im Bund Wissing entlässt hohen Mitarbeiter Israel vermutet tote Geiseln in Klinik

von Redaktion

Nach Angaben der US-Regierung entwickelt Russland militärische Fähigkeiten zum Einsatz gegen Satelliten im Weltall. Das bestätigte der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrates, John Kirby. Zur spezifischen Art dieser Bedrohung könne er nichts sagen, erläuterte Kirby, betonte aber, es bestehe keine unmittelbare Gefahr für die Sicherheit „von irgendjemandem“. Während das Streben danach besorgniserregend sei, handele es sich nicht um eine „aktive Fähigkeit“. Man beobachte aber Russlands Aktivitäten und nehme die Situation sehr ernst. Mehrere US-Medien, hatten über neue nukleare Ambitionen Russlands im Weltall berichtet.

Als erster Ex-Präsident der US-Geschichte soll sich Donald Trump ab dem 25. März einem Strafprozess stellen müssen. Ein Richter in New York setzte am Donnerstag diesen Termin für den Beginn des Prozesses gegen Trump wegen der Schweigegeldzahlung an die Pornodarstellerin Stormy Daniels fest.

NRW-Landeschef Hendrik Wüst (CDU) hat sich im Gegensatz zu Ministerpräsident Markus Söder (CSU) klar zur Option eines Regierungsbündnisses mit den Grünen auch im Bund bekannt. Wer heute noch frage, ob das grundsätzlich gehe, der führe „Debatten aus den 90er-Jahren, gerade in diesen Zeiten“, sagte Wüst.

Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) hat einen hohen Mitarbeiter entlassen. Der Leiter der Grundsatzabteilung, Klaus Bonhoff, sei „mit sofortiger Wirkung von seinen Aufgaben entbunden“, erklärte das Ministerium. Zudem sei ein weiterer Referats-Leiter freigestellt. Bonhoff soll Berichten zufolge einem befreundeten Lobbyisten eine millionenschwere Förderung verschafft haben.

Israels Armee hat einen Einsatz im Nasser-Krankenhaus im Süden des Gazastreifens ausgeführt, wo die Leichen israelischer Geiseln vermutet werden. „Wir haben glaubwürdige Informationen aus mehreren Quellen, darunter auch von freigelassenen Geiseln, die darauf hindeuten, dass die Hamas Geiseln im Nasser-Krankenhaus in Chan Junis hielt und dass sich möglicherweise Leichen unserer Geiseln in der Einrichtung (…) befinden“, erklärte die Armee.

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