PRESSESTIMMEN
„Die Bundeswehr steht im Nahen Osten vor dem gefährlichsten Marineeinsatz ihrer Geschichte. Die Fregatte dürfte Ziel von Angriffen der islamistischen Huthi-Rebellen werden, die dort seit Monaten Schiffe mit Raketen, Drohnen und Überfällen attackieren. Ist das Risiko tragbar? Ja. Die Huthi gefährden auch deutsche Schiffe, stören gezielt den Welthandel. Ein Einsatz gegen die Huthi-Stellungen im Jemen ist ausdrücklich nicht vorgesehen, dabei muss es bleiben.“
„Ist es der Mut der Verzweifelten, die mit Strack-Zimmermann und vollem Krawall in den EU-Wahlkampf ziehen, um dann gestärkt weiterzumachen? Sollte das die Taktik sein, steckt sie voller Eventualitäten. Sie würde ignorieren, dass nur Protestparteien für solches Tun belohnt werden.“
zu von der Leyen/Kritik:
„Das heißt nicht, dass die Brüsseler Baronin den Kurs beibehalten kann. Immer mehr Mitgliedstaaten schwenken bei nationalen Wahlen nach rechts. In vielen Ländern gibt es ernsthafte Sorgen um die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Industrie. Von ihr wird erwartet, dass sie sich von der ultragrünen Agenda verabschiedet.“