Bei dem Terrorangriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober ist es laut einem neuen Bericht zu schweren und systematischen sexuellen Gewaltverbrechen gekommen. „Die sexuellen Übergriffe und Vergewaltigungen wurden von mehreren Teilnehmern verübt und umfassten sadistische Handlungen brutaler und demonstrativer Art“, hieß es in dem am Mittwoch veröffentlichen Bericht der israelischen Vereinigung von Krisenzentren für Vergewaltigungsopfer (ARCCI). Die meisten Opfer seien während oder nach der Vergewaltigung ermordet worden. Vor allem Frauen, aber auch Kinder und Männer seien Opfer sexueller Gewalt geworden.
Irans Regierung hat Israel für Explosionen an wichtigen Gaspipelines verantwortlich gemacht. Ölminister Dschawad Odschi bekräftigte am Rande einer Kabinettssitzung, dass die Schäden inzwischen behoben seien. „Es war eine israelische Verschwörung, die nicht erfolgreich war“, sagte der Minister. Vor einer Woche war es an mehreren Gaspipelines im Landesinneren und im Süden zu Explosionen gekommen. Der Chef des Zentrums für das nationale Gasleitungsnetz, Said Aghli, bezeichnete die Vorfälle im Staatsfernsehen als Terrorattacke.