zu Macron: zu Scholz/Taurus: zum Nahost-Krieg:

von Redaktion

PRESSESTIMMEN

„Wagt es Europa, ein Szenario in Betracht zu ziehen, in dem Kiew nur durch die Entsendung westlicher Truppen gerettet werden kann? Bevor es so weit kommt, kann noch viel mehr als bisher für die Ukraine getan werden, vor allem durch Frankreich. Das Land, das sich rühmt, Europa unter seinem Nuklearschirm schützen zu können, wenn sich die USA zurückziehen sollten, steht bei effektiven Waffenlieferungen an die Ukraine hinten an.“

De Standaard (Brüssel)

„Scholz als der Anführer der Friedenspartei SPD, der Deutschland vor dem Krieg bewahrt – so möchte er sich möglicherweise im Hinblick auf die Landtagswahlen in Ostdeutschland im September und vielleicht auch schon im Hinblick auf die Bundestagswahl im kommenden Jahr positionieren.“

Neue Zürcher Zeitung

„US-Präsident Joe Biden hat angedeutet, dass ein Ende der Kämpfe in der nächsten Woche, wenn nicht sogar schon am Wochenende, organisiert werden könnte. Eine solche Situation (…) schafft zumindest einige der Voraussetzungen für so etwas wie politische Fortschritte. Dazu könnte, wie die US-Regierung angedeutet hat, auch die Anerkennung Palästinas als unabhängiger Nationalstaat durch die westlichen Länder gehören.“

Independent (London)

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