zum Krieg in der Ukraine: zur Baltikum-Verteidigung: zur Konjunktur:

von Redaktion

PRESSESTIMMEN

„Wann wird die Botschaft endlich verstanden, dass Frieden für die europäische Bevölkerung nur durch Stärke garantiert werden kann? Wenn die Ukraine fällt und Putin weiterzieht, um das Baltikum, Polen, Finnland, Schweden oder Norwegen zu bedrohen?“

The Times (London)

„Dass sich Lukaschenko (…) gewiss zeigt, dass Amerikaner und Deutsche Litauen nicht verteidigen würden, ist mehr als eine Stichelei. Die Allianz hat ein Glaubwürdigkeitsproblem. (…) Es wird in Moskau (…) als Schwäche gelesen, wenn Macron die Entsendung von Bodentruppen in die Ukraine vorschlägt und ihm viele andere NatoStaaten öffentlich widersprechen. In Deutschland hat sich jetzt die SPD wieder auf diesen abschüssigen Pfad begeben. ,Einfrieren‘ wird in Russland als Zurückweichen verstanden. Mützenich hat keinen Begriff davon, welchen Schaden er mit solchen Äußerungen anrichtet.“

Frankfurter Allgemeine Zeitung

„Es sind schnelle Reaktionen nötig. Allem voran Investitionen. Eine lockere Schuldenbremse, Wachstumspakete und Infrastrukturfonds sind nötig. Doch das scheitert an unterschiedlichen Vorstellungen innerhalb der Ampel und gegenüber der Union. Zu viel steht auf dem Spiel. Harmonie war gestern.“

Südwest Presse (Ulm)

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