Teheran – Nach dem Absturz des Hubschraubers mit dem iranischen Präsidenten Ebrahim Raisi und sieben weiteren Menschen an Bord sieht die iranische Armee keine Hinweise auf eine Straftat als Unglücksursache. An dem ausgebrannten Hubschrauberwrack seien keine Einschusslöcher oder Ähnliches entdeckt worden, hieß es in einem vorläufigen Bericht des Armee-Generalstabs. Für die Untersuchung der genauen Absturzursache brauche es „mehr Zeit“.