zur Isolation Israels:
„Wir leben in einer globalisierten Welt, die immer stärker miteinander verknüpft und aufeinander angewiesen ist. Wir können es nicht alleine schaffen und wir wollen unsere Verbündeten – nah und fern – nicht verlieren. Dies ist einfach keine strategische Handlungsweise. Isolationismus wird uns nicht das bringen, was wir wollen.“
JERUSALEM POST (TEL AVIV)
„Die Täter-Opfer-Umkehr ist vollzogen, heute steht Israel am globalen Pranger, nicht die Hamas. Dazu beigetragen hat zuletzt der Internationale Gerichtshof. (…) Das Kalkül der Hamas-Terroristen ist somit vollständig aufgegangen. (…) Zu diesem Kalkül gehören auch die gemäß Hamas 35 000 getöteten Palästinenserinnen und Palästinenser.(…) Nichts ist den Hamas-Führern lieber als tote Kinder. Das große Leid kümmert sie nicht.“
TAGES-ANZEIGER (ZÜRICH)zur deutschen Wirtschaft:
„Schadenfreude ist fehl am Platz. Deutschland ist nach den USA der wichtigste Handelspartner der Schweiz, die Schweizer Exporte zum Nachbarn sind fast dreimal so groß wie jene nach China. Für die Maschinenindustrie ist Deutschland nach wie vor der wichtigste Absatzmarkt. Umso mehr leiden Schweizer Unternehmen unter der deutschen Formschwäche. Wenn Deutschland hustet, bekommt die Schweiz eine Grippe – für einzelne Branchen und Firmen gilt der Satz noch immer.“
NZZ AM SONNTAG (ZÜRICH)