PRESSESTIMMEN

von Redaktion

zu EU-Personalien:

„Das Führungstrio der EU hat mit dem Votum des Europäischen Rats den ersten Schritt erstaunlich geräuschlos gemacht, verglichen mit den Querelen bei der letzten Wahl, als die Riege der Regierenden EVP-Spitzenkandidat Weber durch von der Leyen ersetzte und damit für viel Unmut sorgte. (…) Die Grünen wären gut beraten, das Bündnis regelmäßig zu unterstützen, um einen weiteren Rechtsruck zu verhindern.“
FRANKFURTER RUNDSCHAU

zum Biden-Debakel:

„Im Wahlkampf 2020 hatte Biden noch versprochen, ein Übergangspräsident zu sein. In vier Jahren würde er einer neuen Generation Platz machen. Viele glaubten, das könnte seine Vize Kamala Harris sein. Doch Biden vergaß sein Versprechen, und Harris erwies sich eher als Fehlbesetzung denn als Zukunft der Partei.“
NZZ AM SONNTAG

„Diese Debatte wird vielleicht nicht für das in Erinnerung bleiben, was gesagt wurde, sondern eher dafür, wie es gesagt wurde.“
WASHINGTON POST

„Bidens stockender, stotternder Auftritt in der Debatte hat allzu deutlich gezeigt, dass er nicht in der Lage ist, vier weitere Jahre im Amt zu bleiben. Zum Wohle des Landes, mehr noch als zum Wohle ihrer Partei, müssen die Demokraten gründlich darüber nachdenken, ob sie ihn ersetzen müssen. Das ist kein parteipolitischer Gedanke, sondern ein patriotischer.“
WALL STREET JOURNAL

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