zu Kamala Harris:
„Ohnehin sind die allermeisten Stimmen ideologisch gebunden. Am Ende entscheiden über den Erfolg meist winzige Mehrheiten in besonders umkämpften Wahlkreisen in den wenigen Swing States. Harris wird es schwer haben, doch das Rennen ist offen.“
NEUE ZÜRCHER ZEITUNG
„Kamala Harris ist eine starke Kandidatin. Mit ihren 59 Jahren lässt sie Trump als alten Mann dastehen. Als Frau, ehemalige Staatsanwältin und Tochter von Migranten bringt sie alle Eigenschaften Trumps zum Vorschein, auf die unentschlossene Wähler empfindlich reagieren könnten: seinen Sexismus, seine Strafverfahren und seinen Rassismus.“
DE STANDAARD (BRÜSSEL) „Harris wird von Biden selbst, von dem Ehepaar Clinton und Nancy Pelosi unterstützt. Das ist schon mal nicht schlecht. Ihre Chancen werden steigen, wenn sich diese Unterstützungen vervielfachen.“
THE GUARDIAN (LONDON)
zu Israel: „Die Besetzung der palästinensischen Gebiete durch Israel ist illegal. Für die meisten war das schon lange offensichtlich, aber jetzt kann es nicht mehr diskutiert werden. Die Entscheidung des Internationalen Gerichtshofs war glasklar. (…) Sowohl im Interesse der Palästinenser als auch im Interesse Israels muss der Westen – insbesondere die EU und die USA – Israel nun in jeder Hinsicht zu einem Kurswechsel drängen.“
POLITIKEN (KOPENHAGEN)