PRESSESTIMMEN

von Redaktion

zum IZH-Verbot:
„Einen religiösen Verein zu verbieten ist keine Kleinigkeit, weil die Religionsfreiheit auf dem Spiel steht. Ein Verein, der aber Menschenverachtung predigen lässt und gegen die Verfassung verstößt, hat im Vereinsregister nichts zu suchen. Die Samthandschuhe des Staates sind nur damit zu erklären, dass sich Politiker durch den Vorwurf einschüchtern lassen, sie seien islamfeindlich. Aber gerade Muslime, denen an einer freiheitlichen Religionsausübung gelegen ist, schützt eine klare Trennung zwischen Islam und Fassade.“
FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG


zum US-Wahlkampf:
„Die USA haben jetzt ein Präsidentschaftsrennen, das Donald Trump und die Republikaner verlieren könnten. Harris stellt den Wahlkampf jetzt als Zukunft gegen Vergangenheit, als neue Generation gegen die alte dar. Nikki Haley warnte die Republikaner, dass die Partei, die einen Kandidaten aus der nächsten Generation auswählt, dieses Jahr einen politischen Vorteil haben würde.“
WALL STREET JOURNAL (NEW YORK)


zu Scholz:
„Der Kanzler ließ bei seiner Sommerpressekonferenz keinerlei Zweifel aufkommen, dass er 2025 erneut kandidieren (und) gewinnen wird. Das mag überheblich wirken. Niemand zweifelt an seiner Handlungsfähigkeit; allerdings an seinem Handlungswillen. Dieser Mangel beruht auch auf der Drei-Parteien-Koalition.“
RHEIN-NECKAR-ZEITUNG (HEIDELBERG)

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