Afghanistan-Urlaube: „Weltoffen, aber nicht blöd“

Stamp fordert härteres Vorgehen deutscher Behörden – CSU: Dann auch Abschiebung möglich

Berlin/Nürnberg – Die Berichte über Urlaubs-Heimreisen von Afghanistan-Flüchtlingen sorgen für kritische Reaktionen. Der Migrationsbeauftragte der Bundesregierung, Joachim Stamp (FDP), warnt Flüchtlinge nun davor, zu Freizeit- oder Urlaubszwecken in ihre Heimatländer zu reisen. Der „Bild“ sagte er:

Mittwoch, 1. Oktober 2025

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