Afghanistan-Urlaube: „Weltoffen, aber nicht blöd“

Stamp fordert härteres Vorgehen deutscher Behörden – CSU: Dann auch Abschiebung möglich
Berlin/Nürnberg – Die Berichte über Urlaubs-Heimreisen von Afghanistan-Flüchtlingen sorgen für kritische Reaktionen. Der Migrationsbeauftragte der Bundesregierung, Joachim Stamp (FDP), warnt Flüchtlinge nun davor, zu Freizeit- oder Urlaubszwecken in ihre Heimatländer zu reisen. Der „Bild“ sagte er: