zur Ukraine/USA:
„Jeder weiß, dass der Krieg für die Ukraine zu Ende ist, wenn Donald Trump die Präsidentschaftswahlen gewinnt. Selenskyj könnte dann von Glück sagen, wenn die Ukraine die Gebiete behalten kann, auf denen seine Streitkräfte zu dem Zeitpunkt stehen, an dem Trump seinen Deal mit seinem Freund Putin abschließt (…).“
THE INDEPENDENT (LONDON)
„Der ukrainische Präsident fordert faire und gerechte Friedensverhandlungen. Doch die Positionen sind nach wie vor unvereinbar. (…) Man wird die Wahl in den USA abwarten müssen, bevor ein Gipfel einberufen werden kann, um den lang erwarteten und dringend benötigten Frieden auszuhandeln, den die Ukraine, Russland und auch der Westen brauchen.“
LA VANGUARDIA (MADRID)
zur Haushaltspolitik: „Einen Etat im Vertrauen darauf zu beschließen, dass über alle Haushaltstitel gerechnet zwölf Milliarden Euro übrig bleiben werden, ist an Chuzpe nicht zu überbieten. Und auch das: Mitten in der Scholz‘schen ,Zeitenwende‘ ist die für 2025 vorgesehene finanzielle Unterstützung der (…) Ukraine schon jetzt überplant. (…) Weil das Sollen das Können voraussetzt, wäre es für den Kanzler höchste Zeit, die Verantwortung nicht mehr tragen zu wollen, die er offenkundig nicht mehr tragen kann.“
FRANKFURTER ALLGEMEINE