PRESSESTIMMEN

von Redaktion

zu Harris/Trump:
„Zwar kann Harris viele Vorteile für sich verbuchen, aber was zählt, ist die Mobilisierung im Endspurt. Die Wahlbeteiligung lag zuletzt bei 66 Prozent. Ein erheblicher Teil der US-Bürger hat sich von der Politik verabschiedet, auch wenn 15 Milliarden Dollar in den Wahlkampf gepumpt werden. Trumps Stärke war es schon immer, das Wutpotenzial der Bevölkerung für sich zu nutzen, deshalb sollte man Harris‘ gute Performance mit Vorsicht betrachten.“
HANDELSBLATT (DÜSSELDORF)

„Seit dem Parteitag der Demokraten in Chicago im August hat die Vizepräsidentin an Schwung und Ansehen gewonnen. Aber sie muss noch ihre Agenda ausbauen, die sich nicht darauf beschränken darf, eine Alternative zu einem extremistischen Kandidaten zu sein (…) Noch ist bei dieser Wahl nichts entschieden. Alles wird davon abhängen, ob es Kamala Harris gelingt, jene Teile der Bevölkerung zu mobilisieren, die normalerweise nicht wählen gehen.“
LA VANGUARDIA (MADRID)

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