PRESSESTIMMEN

von Redaktion

zu Scholz/Ukraine:
„In Berlin wird die Debatte über die Ukraine weiterhin von der Gefahr einer Regierungskrise und vorgezogener Wahlen beherrscht. Und in westlichen diplomatischen Kreisen wächst die Angst vor Appeasement gegenüber dem Kreml. Scholz bereitet sich auf einen zermürbenden Wahlkampf vor, der von zwei schnell aufsteigenden populistischen Parteien untergraben wird. Und er will das Bild eines Kanzlers zeichnen, der dank seiner Bemühungen um Dialog mit Moskau ein nukleares Armageddon vermieden hat.“
LA REPUBBLICA (ROM)

zu Söder/Merz: „Merz hat Recht, wenn er sich Optionen offenhalten will. Söder ist als Instinktpolitiker dem Jubel gefolgt, den sein oft maßloses Grünen-Bashing ausgelöst hat. Dass Söder immer wieder solche Haken schlägt, sollte Merz wissen. Und auch, dass er es schwer ertragen kann, sich dauerhaft als Nummer 2 rgendjemandem unterzuordnen.“
STUTTGARTER NACHRICHTEN

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