zu Guterres-Versagen:
„Die Anwesenheit des Generalsekretärs ist auch ein Schlag ins Gesicht der Ukraine. Im Juni fehlte Guterres bei einer Ukraine-Friedenskonferenz mit Präsident Selenskyj in der Schweiz. Nachdem er das Opfer brüskiert hat, hofiert er nun den Aggressor. Natürlich könnte der UN-Chef eines Tages aufgefordert werden, ernsthaft mit Putin über die Ukraine zu verhandeln. Das wäre eine legitime Verwendung seiner Arbeitszeit. Es ist jedoch nicht legitim, einem Diktator Nachsicht zu gewähren, der verzweifelt versucht, der internationalen Isolation und dem Paria-Status zu entkommen.“
THE TIMES (LONDON)
zu Migration: „In Europa wie in den USA und Australien ist der Erfolg populistischer Parteien mit der Einwanderung verbunden. Sie haben nicht viel anderes, worüber sie reden können. Es ist falsch, ihnen bei diesen Themen das Feld zu überlassen, indem man über anderes spricht.“
LA REPUBBLICA (ROM)