PRESSESTIMMEN

von Redaktion

zum Rundfunk-Vertrag:
„Die wichtige Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks ist dringend geboten, denn der Etat von ARD, ZDF und Deutschlandradio ist stetig gewachsen, und zwar wesentlich stärker als das durch die Inflation zu begründen wäre. Die Senkung der Kosten muss dazu dienen, den Rundfunkbeitrag stabil zu halten. Denn angesichts des gewaltigen Etats lässt sich gerade in Krisenzeiten den Beitragspflichtigen kaum mehr vermitteln, warum sie mehr zahlen sollen.“
DIE GLOCKE

„Für ARD, ZDF und Deutschlandfunk brechen härtere Zeiten an – und das ist gut: Für den Gebührenzahler, der erst einmal um eine weitere Erhöhung des Rundfunkbeitrags herumkommt. Und für die Medienwelt in Deutschland. (…) Wichtig wäre es, dass der Medienstaatsvertrag künftig eingehalten wird und ARD und ZDF nicht länger die digitalen Kanäle mit presseähnlichen Textangeboten fluten. Darauf drängen jetzt auch die Länderchefs.“
NEUE OSNABRÜCKER ZEITUNG

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