PRESSESTIMMEN

von Redaktion

zur Vertrauensfrage:
„Was bitte war das? Erst arbeitete sich der Noch-Kanzler an dem Ex-Koalitionspartner ab, trat nach und billigte der FDP-Spitze die nicht nötige sittliche Reife zu. Olaf Scholz verwies auf den Respekt, den er den Menschen im vorherigen Wahlkampf versprochen hatte, zeigte sich aber nicht nur gegenüber Lindner und Co. respektlos. Oder was hält der gescheiterte Kanzler von Gedächtnis und Intelligenz seiner Zuhörer, wenn er Investitionen und Modernisierung des Landes forderte, als habe er mit der Regierung dieses Landes nichts zu tun gehabt?“
SÜDWEST-PRESSE


„Da spricht der Mann, dessen Regierungskoalition nach drei Jahren zerbrochen ist, fast eine halbe Stunde im Bundestag. Also vor den Mitgliedern des Verfassungsorgans, denen er die Vertrauensfrage stellt, damit vor Ende der Legislaturperiode neu gewählt werden kann. Trotzdem kommen Olaf Scholz keine Worte der Demut oder der Selbstkritik über die Lippen.“
STUTTGARTER NACHRICHTEN

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