PRESSESTIMMEN

von Redaktion

zu Merz/Migration:
„CDU-Chef Friedrich Merz hat am Freitag politisches Kapital verspielt. Nach der schrecklichen Bluttat eines ausreisepflichtigen Afghanen in Aschaffenburg wollte er mit scharfen Forderungen in der Migrationspolitik punkten. Nun bemüht sich seine Partei zwar um Schadensbegrenzung, doch seine Äußerungen bleiben brandgefährlich.“
LEIPZIGER VOLKSZEITUNG

„Merz setzt das Signal: Es soll sich wirklich etwas ändern, ich will es – unbedingt. Der AfD hat er damit das Spielfeld empfindlich verkleinert – und vorerst die Gefahr gebannt, dass noch mehr Stimmen von der konservativen CDU hin zu der in weiten Teilen rechtsextremen Partei abwandert.“
T-ONLINE

„Merz hat erkannt, was die Stunde geschlagen hat. Diese Wahl könnte die letzte sein, nach der die demokratische Mitte unter Beweis stellen kann, dass sie unkontrollierte Asylzuwanderung begrenzen kann.“
NEUE OSNABRÜCKER ZEITUNG

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