Bund verteidigt neue Mitarbeiter für Scholz

von Redaktion

Berlin – Die Bundesregierung hat den Bedarf von acht Stellen für das Büro von Altkanzler Olaf Scholz (SPD) verteidigt und mit dem Großthema Ukraine-Krieg begründet. Scholz habe als „zentrales Arbeitsthema seiner Kanzlerschaft“ den Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine sowie die deutsche Zeitenwende gehabt, sagte Regierungssprecher Stefan Kornelius. „Deswegen ist es mehr als nachvollziehbar, dass er sich auch in der Zeit nach der Kanzlerschaft mit diesem Thema weiter beschäftigen wird.“ Die geforderte personelle Ausstattung für das Büro hält Scholz nach den Worten von Kornelius (der für Kanzler Merz spricht) für angemessen.

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