Obergrenze für Migranten in Klassen gefordert

von Redaktion

Berlin – Das Bundesfamilienministerium hält eine Obergrenze für Kinder mit Migrationshintergrund und ohne ausreichende Deutschkenntnisse in Grundschulklassen für „eines von mehreren denkbaren Modellen“, sagte eine Ministeriumssprecherin. Hintergrund sei, dass alle Kinder zur Einschulung Deutsch können sollen, so Ministerin Karin Prien (CDU). Dafür müssten „alle Kinder frühzeitig getestet, diagnostiziert werden“. Wenn erforderlich, müsse es „verpflichtende Sprachfördermaßnahmen“ geben.

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