PRESSESTIMMEN

von Redaktion

zu Trump/Börsen/Ukraine:
„Die Anleger setzen darauf, dass bellende Hunde nicht beißen und dass Trump sowieso nur Zugeständnisse erzwingen will. Man mag solche Nonchalance begrüßen. Denn die größte Strafe für einen Provokateur ist stets die Nichtbeachtung. Doch die Sache ist komplizierter. Wenn die Märkte keine Gegenwehr mehr signalisieren, wächst die Gefahr, dass Trump immer aggressivere Positionen einnimmt. Es kommt zu einem sich selbst verstärkenden Prozess – mit destruktivem Potenzial. Die vermeintliche Stabilität des Marktes geht dann einher mit einem wachsenden Risiko der Destabilisierung. Die derzeitige Ruhe ist daher in hohem Maß beunruhigend.“NEUE ZÜRCHER ZEITUNG

„Die Zusage der USA, neue und hoch entwickelte Waffen zu liefern, ist allein schon ein Meilenstein: Zum ersten Mal hat das Weiße Haus Waffen versprochen, die über die zuvor von der Biden-Regierung bereitgestellten hinausgehen.“THE TIMES (LONDON)

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