zu Nietzard:
„Ein nicht geringer Teil ihrer Arbeit bestand darin, die eigenen Provokationen wieder einzufangen. Ihren Anliegen – Flüchtlingshilfe, Frauen, Klima, Anti-Rassismus – hat das nicht gutgetan. Zur Marke gemacht hat es sie trotzdem. So funktioniert sie, die Aufmerksamkeitsökonomie. Anders als Blasel hat Nietzard binnen weniger Monate große Bekanntheit erworben. Die will sie weiterhin nutzen. Bald wird sie es außerhalb eines Parteiamts tun. Was sicher für alle das Beste ist.“NEUE OSNABRÜCKER ZEITUNG
zu EU/Trump:
„Von der Leyen musste sich gar nicht erst klein machen. Sie war es schon, als sie ankam. Man erkennt den Charakter dieses Staatenbunds, der dann zum Problem wird, wenn das wichtigste verbündete Land plötzlich von einem regiert wird, der wie ein Mafia-Boss agiert.“ SÜDDEUTSCHE ZEITUNG