PRESSESTIMMEN

von Redaktion

zu Arzneibeschränkungen:
„Die Diskussion über Altersgrenzen bei der Medikamentenabgabe verschiebt eine ethische Grenze, die nicht berührt werden sollte. Wer definiert, ab welchem Alter ein Mensch welche Behandlung ,verdient‘, akzeptiert die gefährliche Idee, Leben nach Rentabilität zu bewerten. Aus christlicher Sicht bleibt der Wert jedes Menschen unabhängig von Alter und Leistungsfähigkeit bestehen.“SCHWÄBISCHE ZEITUNG (RAVENSBURG)
zum Haushalt:
„Zusammen mit den Krediten der Sondervermögen erlaubt sich der Bund 2026 neue Schulden von 180 Milliarden Euro. (…) Ein Großteil der enormen Kredite fließt nicht in Investitionen, die das Wachstumspotenzial ertüchtigen. Sie dienen als Schmiermittel für den Zusammenhalt einer Koalition, die nicht in der Lage ist, Geld und politische Kraft im Interesse einer besseren Zukunft klar zu priorisieren.“FAZ

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