PRESSESTIMMEN

von Redaktion

zu Merz in Israel:
„Merz musste die Balance finden zwischen unverbrüchlicher Solidarität aus historischer Schuld und notwendiger Klarheit zu den aktuellen Taten der Israelis in Gaza. Das ist gut gelungen: Er hat sich an die Seite Israels gestellt, nicht ohne die Siedlungspolitik im Westjordanland anzuprangern und auf die andauernde humanitäre Notlage in Gaza zu verweisen. Messbaren Einfluss auf den Friedensprozess, gar auf die Zwei-Staaten-Lösung hatten die anderthalb Tage allerdings nicht.“KÖLNER STADT-ANZEIGER


zu Syrien:
„Unterstützung und Anerkennung für Syrien und al-Scharaa sind derzeit der richtige Weg. Die neuen Machthaber in Syrien haben sich als gemäßigter erwiesen, als die meisten erwartet hatten. Al-Sharaa scheint derzeit der Einzige zu sein, der Frieden bringen kann. “ POLITIKEN

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