Jubiläumsstück „Martin Luther“ der Theatergesellschaft bad endorf floppte

Null Bock auf den „Nestbeschmutzer“

Inzwischen können Lutherdarsteller Markus Mädler (links) und Pressesprecher Markus Hermannsdorfer wieder lachen. Doch der Zuschauerschwund von 2017 nagt an ihnen. „Dabei hätte man von Martin Luther lernen können“, sind die beiden überzeugt. 2018 wird das Heiligenstück „Der verlorene Sohn“ gezeigt – mit dann hoffentlich wieder mehr Besuchern.Foto  knothe

Inzwischen können Lutherdarsteller Markus Mädler (links) und Pressesprecher Markus Hermannsdorfer wieder lachen. Doch der Zuschauerschwund von 2017 nagt an ihnen. „Dabei hätte man von Martin Luther lernen können“, sind die beiden überzeugt. 2018 wird das Heiligenstück „Der verlorene Sohn“ gezeigt – mit dann hoffentlich wieder mehr Besuchern.Foto knothe

2017! Welch ein Jahr! 500 Jahre Reformation in Deutschland. Auch die Endorfer Theatergesellschaft widmete sich diesem Thema. Doch die Aufführung „Martin Luther“ wurde zum Flop. Rund ein Viertel weniger Besucher! Die OVB-Heimatzeitung machte sich auf die Suche nach Gründen.

Von Sigrid Knothe

Bad Endorf – Überall in den katholischen und evangelischen Kirchen landauf landab wurden in diesem Jahr ökumenische Gottesdienste abgehalten, zu Diskussionen, Feierlichkeiten und Tagungen eingeladen. Martin Luther, diese mächtige Gestalt der Kirche, dieser große Reformator, regte zur Auseinandersetz

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Freitag, 24. Oktober 2025

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