Verkehrsfreigabe für Staatsstrasse zwischen Griesstätt und Schonstett

Die Schlaglöcher sind verschwunden

von Redaktion

Schlaglöcher von bis zu einer handbreit Tiefe und meterlange Risse in der Asphaltdecke gehören nun der Vergangenheit an: Rechtzeitig vor dem Wintereinbruch konnte Landtagsabgeordneter Klaus Stöttner nun gemeinsam mit der Straßenbauverwaltung die Vollsperrung der Staatsstraße 2079 zwischen Griesstätt und Aichet aufheben.

Schonstett/Griesstätt – „Neben der dringend notwendigen Sanierung der Straßendecke wurde auch die Fahrbahn rund einen halben Meter verbreitert. Mit Fertigstellung dieser Maßnahmen konnte deshalb die Verkehrssicherheit enorm verbessert werden“, erklärte Stöttner, der als Mitglied im Haushaltsausschuss im Bayerischen Landtag die Finanzierung der rund eine Million Euro teuren Maßnahmen mit auf den Weg brachte.

In einem ersten Bauabschnitt sind nun die Arbeiten auf dem etwa 1900 Meter langen Teilstück von Griesstätt bis zur Einmündung nach Kornau kurz vor Weichselbaum abgeschlossen worden. „Das Staatliche Bauamt Rosenheim plant, im Jahr 2018 auch den zweiten Bauabschnitt bis zum Kreisverkehr bei Aichet umzusetzen“, erklärte Axel Reinicke als zuständiger Projektleiter des Staatlichen Bauamtes Rosenheim. Alle dafür notwendigen Planungen liefen bereits parallel zur aktuellen Bauausführung.

Die für den zweiten Bauabschnitt notwendigen Grundstücksverhandlungen werden im Januar geführt.

Klaus Stöttner betonte bei diesem Termin, dass der reibungslose Ablauf aller Arbeiten hier nur durch eine perfekte Koordination und Kooperation aller Beteiligten möglich gewesen sei. „Planern und Bauarbeitern sowie auch dem Bauamt und den Grundstückseigentümern gilt deshalb mein großer Dank.“

Dank an die Eigentümer

Ebenso dankte Stöttner dem Altbürgermeister Franz Meier, der vor allem die Gespräche mit den Grundstückseigentümern positiv begleitet hat und sich sogar mit einigen Anwohnern sich um das leibliche Wohl der Bauarbeiter mit gekümmert hat: „Das gehört einfach auch zum Gelingen eines solchen Projekts dazu“, schloss Stöttner.

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