Gemeinderat Stephanskirchen beschliesst neue hundesteuersatzung

Kampfhunde kosten mehr

Dieser Lumpi hat gut lachen. Sein Herrchen zahlt für ihn in Stephanskirchen 45 Euro Hundesteuer im Jahr. Wäre er ein Kampfhund, müssten ab 1. Januar 2018 jährlich 300 Euro für ihn gezahlt werden.Foto dpa

Dieser Lumpi hat gut lachen. Sein Herrchen zahlt für ihn in Stephanskirchen 45 Euro Hundesteuer im Jahr. Wäre er ein Kampfhund, müssten ab 1. Januar 2018 jährlich 300 Euro für ihn gezahlt werden.Foto dpa

Künftig werden Besitzer von Kampfhunden in Stephanskirchen tief in die Tasche greifen müssen: Der Gemeinderat beschloss zum 1. Januar die Änderung der Hundesteuersatzung. Danach bleibt die Gebühr für „normale“ Hunde bei 45 Euro, für Kampfhunde wird künftig eine Steuer von 300 Euro jährlich erhoben.

Von Petra Maier

Stephanskirchen – Die Gemeinde Stephanskirchen gibt bei der Anmeldung beziehungsweise mit der Übersendung des Steuerbescheides für jeden Hund ein Hundesteuerkennzeichen aus. Diese Steuermarke soll der Hund tragen, wenn er das heimische Territorium verlässt. Sollte der Hund die Marke einmal verlieren

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Freitag, 12. September 2025

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