„Ozapft is“ seit gestern beim 38. Flötzinger Starkbierfest in Raubling, das bis einschließlich Sonntag, 25. März, dauert. Als Meister seines Fachs im Anzapfen bewährte sich Raublings Bürgermeister Olaf Kalsperger, der mit gezielten Schlägen das erste Fass Festbier anstach. Gemeinsam mit den Festwirtsleuten Elisabeth und Manfred Kirner und der Brauereifamilie Andreas Steegmüller-Pyhrr, Marisa, Martha und Franz Steegmüller sowie Landrat Wolfgang Berthaler mit Frau Edith sowie Auerbräu-Prokurist Wolfgang Dichtl (von links) und Franz Amberger hinten, rief er den Festzeltbesuchern ein zünftiges „Prost“ auf ein schönes Starkbierfest zu. Wie das Salz in der Suppe sind beim Auftakt natürlich auch die „Hinterberger Buam“, die gleich am ersten Tag für beste Stimmung sorgten. Die 1543er Oim-Bar ist täglich, außer Sonntag und am Montag, geöffnet. Ein Bus wird freitags und samstags eingesetzt, er pendelt vom Bahnhof Raubling zum Starbierfestplatz neben dem Gymnasium. Heute sorgt ab 19 Uhr die Musikkapelle „Am Wasn“ für Stimmung. Zum Mittagstisch spielt morgen, Sonntag, ab 12 Uhr die „Sunnseit Musi“, Bierzeltbetrieb ist bis 16 Uhr. Zur Josefi-Feier am Montag, 19. März, gibt es für alle Josefinnen und Seppen ein Schnapserl von den Wirtsleuten. Ab 19 Uhr sorgt die „Musikkapelle Pfraundorf“ für viel Spaß. Dienstag, 20., und Mittwoch, 21. März, sind Ruhetage. Premiere auf dem Raublinger Starkbierfest feiern am Donnerstag, 22. März, ab 19 Uhr die „Hallgrafen Musikanten“ aus Bad Reichenhall, ehe am Freitag, 23. März, die „Dreder Musi“ Herbstfeststimmung verbreitet. Wie immer zum Endspurt geht es am Samstag, 24. März, ab 19 Uhr mit der „Großholzhausener Musi“ zünftig weiter. Am Sonntag, 25. März, spielt ab 12 Uhr zum Mittagstisch und zum Ausklang die „Dettendorfer Betriebsmusik“. Der Eintritt zum Musikprogramm ist an jedem Tag frei. Weitere Informationen zum Starkbierfest unter www.kirnerzelte.de. Fotos ruprecht