Proben für den „Gspenster-Macher“ laufen auf Hochtouren

von Redaktion

„Gspenster-Macher“ heißt der lustig-makabere Schwank von Ralph Walter, den die Laienschauspieler des Theatervereins Großkarolinenfeld unter der Regie von Wolfgang Himmelstoß und Bernhard Schlosser über Ostern in der Max-Joseph-Halle aufführen. Schippe (Markus Schrank, links) und Schaufe (Ossi Härter, rechts), zwei skurrile, aber lustige Totengräber im tristen Moortaler Moos, haben gerade so ihr Auskommen. Abgesehen vom Knecht Leo (Adrian Fessler) werden sie von jedermann gemieden. Ebenso von der Dorfverrückten Philomena (Rosi Beutlrock) oder der resoluten Moorwirtin Rosa (Petra Utz), in deren heruntergekommener Dorfschenke sich alles abspielt. Eines Tages müssen die beiden „Graberer“ erfahren, dass ihr spärliches Gehalt gestrichen wird, dafür eine geringe Prämie pro Begräbnis bezahlt wird. Es gilt also: Mehr graben – mehr Geld. Aber wie? Plötzlich geistern fidele Gespenster durch das Dorf. Dann ist da noch die wohlhabende Vevi (Sabine Fessler), die sich mit der Moorwirtin um die Gunst vom Schuster Jackl (Mani Gross) streitet. Der aber kann sich für keine der Damen begeistern. In wen sich das hübsche schlaue Dirndl Lena (Laura Schrank) verliebt, wird nicht verraten. Die Souffleuse Judith Ilse wird die Schauspieler begleiten. Die Aufführungen sind am Sonntag, 1., Montag, 2., Mittwoch, 4., Freitag, 6., und Samstag, 7. April, jeweils um 20 Uhr. Am Samstag findet zusätzlich eine Seniorenveranstaltung um 15 Uhr statt. Der Kartenvorverkauf bei „Vogelbuch“ am Karolinenplatz 10 läuft bereits.Foto greiner

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