Ein Querschnitt von Klassik bis Rock

von Redaktion

Gelungenes Abschlusskonzert der Musikschule Großkarolinenfeld

Großkarolinenfeld Einen Querschnitt von alter Musik bis hin zu neuen Melodien präsentierten die Schüler der der Musikschule Großkarolinenfeld bei ihrem Jahresabschlusskonzert. Den Auftakt in der Aula der Grundschule. machten Angelika Niklaus, Simone Joachimstahler, Luise Nachtweih und Elisa Englhauser mit ihren Querflöten, unter der Leitung von Felicitas Schroeter. „Pippi Langstrumpf“ von Jan Johansson spielte Clara Scharbert mit Schwung am Klavier und erntete großen Beifall. Angelika Niklaus und Simone Joachimsthaler, begleitet von Stefan Hutter an der Gitarre, intonierten anschließend gekonnt „All trough the night“ und „The skye boat song“.

Nach den Geigenschülerinnen Emily Freitag und Anna Schrank, die „Heat haze und „Medievale“ von Blackwell spielten, kamen eine Reihe von Solisten. Den Anfang machte Luis Kirschhock am Keyboard mit „Amazing Grace“ von John Newton. Gefolgt von Antonia Paulus mit der Geige und dem Allegro Moderato aus Concertino in h-Moll von Oskar Rieding. Luisa Nachtweih spielte mit der Querflöte den Schottischen Tanz Annie Laurie von Ludwig van Beethoven.

Die Gitarristin Anna Schwerdtel war mit „The sound of wood“ von Oskar Klein zu hören. Es folgte Emilia Pfeiffer am Klavier mit der Etüde a-Moll von Dmitry Kabalevskj und Angelika Niklaus mit der Querflöte und dem Allegro Spirituoso von Amand Vanderhagen. Ben Freitag spielte am Klavier die Etüde g-Moll von Berkowitsch, und die Klavierspielerin Johanna Scharbert war mit Sailor’s Boogie von Gerald Martin zu hören. Am Cajon spielte Anton Stadler Lazy day.

Mit reichlich Applaus wurden auch die Ensemblegruppen bedacht, wie etwa Lena Höglauer (Querflöte) und Michaela Fritsch (Gitarre) für den Walzer Nr. 2 von Schostakowitsch. Zehn Violonisten unter der Leitung von Evi Mittermaier führten gekonnt das Menuett Rigaudon von Johann Fux aus. Das Gitarrenensemble, unter der Leitung von Stefan Hutter, hatte das Divertimento Brasileiro von Joep Wanders einstudiert. Gemeinsam traten Johannes Schuller und Stefan Hutter mit der Gitarre auf. Sie spielten Danza Colombiana von Michael Langer.

Den fetzigen Schlusspunkt der Matinee leitete Xaver Bürger am Schlagzeug mit „Hard Control“ von Imagine Dragons ein. Ihm folgten die Schlagzeuger Maximilian Morgenroth und Christoph Tristl mit „Rap ist in the house“ sowie Clemens Müller mit Sebastian Beer und dem Stück „Back in Black“.

Das Publikum bedankte sich für diesen gekonnten musikalischen Reigen mit lang anhaltendem Applaus.gr

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