jahreshauptversammlung beim sozialwerk simssee

Das Ziel bleibt gleich

von Redaktion

Veränderungen an der Spitze gab es bei der Jahreshauptversammlung des Sozialwerk Simssee: Alois Maier gab nach 25 Jahren den Vorsitz ab; ihm folgt Marianne Loferer. Ebenso wurde Michael Teubner verabschiedet, der zehn Jahre lang für die Finanzen des Vereins zuständig war.

Riedering – Seinen letzten Tag als Vorsitzender des Sozialwerk Simssee e.V. nutzte Alois Maier, um sich bei den Spendern, den Mitgliedern, den Mitarbeitern des Sozialwerk Simssee, dem Beirat und bei seinen Mitstreitern in der Vorstandschaft für das gute Miteinander und die langjährige erfolgreiche Zusammenarbeit zu bedanken. Bei dieser Gelegenheit ließ er das Jahr 2017 Revue passieren und gab den Staffelstab an Marianne Loferer weiter, die einstimmig zu seiner Nachfolgerin gewählt wurde.

Mit einem Präsent und lobenden Worten bedankte sich Riederings Zweite Bürgermeisterin und stellvertretende Landrätin Marianne Loferer, bei ihrem Vorgänger für sein 25-jähriges Engagement. Maier hatte das Sozialwerk Simssee erfolgreich seit 1993 geführt und viele positive Dinge angestoßen.

Mit Applaus und einem Präsent wurde auch Kassier Michael Teubner verabschiedet. Zehn Jahre lang hatte er ein wachsames Auge auf die Finanzen des Sozialwerks.

Riederings Dritter Bürgermeister Dominik Summerer, der die Neuwahl leitete, dankte auch der langjährigen Schriftführerin Irmi Weber, die in den Beirat wechselte.

Die frischgebackene Erste Vorsitzende Marianne Loferer begrüßte die drei „Neuen“ im Team: Karl Rothmayer als Zweiten Vorsitzenden, Kassier Katharina Strasser und Schriftführerin Martina Bühler-Karsubke. Zu Beiräten wurden gewählt Irmi Weber, Josef Winkler, Barbara Fischer und Pfarrer Claus Kebiger.

Seit 1972 versorgt das Sozialwerk Riedering Kranke und Pflegebedürftige und ermöglicht ihnen so, im vertrauten, häuslichen Umfeld zu bleiben. Ziel ist auch unter der neuen Vorsitzenden, ihnen einen möglichst beschwerdefreien Alltag in der gewohnten Umgebung zu ermöglichen. Ihre Selbstständigkeit soll gefördert werden, immer mit Blick auf die aktuelle Lebensqualität und mögliche Zukunftsperspektiven. Verrichtungen im Sinne der Pflegeversicherung werden ebenso erledigt wie Unterstützung bei Anträgen gewährt. Gerne in Anspruch genommen werde auch der Dienst „Essen auf Rädern“.ni

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