Auch Aschau ist wieder dabei, wenn sich im Sommer 2019 wieder 32 Ausnahmeathleten aus 20 Nationen bei den Red-Bull-X-Alps ein Kopf-an-Kopf-Rennen quer über die Alpen liefern werden. Dabei müssen die Athleten schnellstmöglich auf einer Strecke von 1100 Kilometern alpines Terrain zu Fuß oder mit dem Gleitschirm überwinden. Entlang an einer noch geheimen Zahl von Turnpoints auf einer neuen Route durch Europa beweisen die Weltklasseathleten ihr Können. Was allerdings nicht mehr geheim ist: Aschau wird wieder als einziger Wendepunkt in Deutschland vertreten sein. Die Flugschule Chiemsee mit Geschäftsführer Tobias Boley (Zweiter von links) und Jochen Maier (links) haben gemeinsam mit Aschaus Tourismuschef Herbert Reiter (Mitte), der Gemeinde Aschau und Chiemsee-Alpenland Tourismus schon unzählige Ideen, wie sie für den Wettbewerb, organisiert von (von rechts) Fabian Lauda und Ulrich Grill, das Rahmenprogramm gestalten können. Wie? Die Details bleiben noch geheim.Foto re