Jahrhundertsommer fordert Wasserwacht

von Redaktion

Rotter Helfer betreuen drei Stützpunkte

Rott – Der Jahrhundertsommer 2018 forderte vollen Einsatz der Wasserwacht – dies war Thema in der Jahreshauptversammlung.

Der lange Sommer forderte auch die Wasserwacht Rott am Inn. Alle 65 ehrenamtlich Aktiven an den drei Stützpunkten am Rotter Ausee, am Kettenhamer Weiher bei Griestätt und am Waldsee bei Hochstätt waren im Einsatz.

Über 700

Wachdienststunden

Schnell summiert sich das auf 701 Wachdienststunden. 33-mal musste Erste-Hilfe geleistet werden.

Diese Erste-Hilfe-Leistungen reichen von der Wundversorgung vor Ort bis hin zum Notarzteinsatz wegen Kreislaufschwäche an der Innstaustufe. Mehr als 200 Stunden fielen für Arbeitseinsätze an. Ein Hauptaugenvermerk fiel auf den Nachwuchs in der Griesstätter Jugendgruppe. Fünf Jungen und Mädchen aus der Jugendgruppe machten das schon anspruchsvolle Bronzene Rettungsschwimmerabzeichen.

In der Nichtbadezeit kümmert sich die Wasserwacht Rott/Griesstätt/Hochstätt um ihre Aus- und Fortbildung. Das beinhaltet das Sommer- und Wintertraining der Rettungsschwimmer, die Aus- und Fortbildung am Defibrillator, in Erster Hilfe und an überörtlichen Kursen und Lehrgängen.

Zudem wurde wieder ein Erste-Hilfe-Kurs für Kinder und Jugendliche am Kettenhamer Weiher veranstaltet. 2018 fielen so stattliche 997 Stunden für Aus- und Fortbildung an.re

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