Flintsbach-Degerndorf – Die Krieger- und Reservistenkameradschaft Flintsbach-Degerndorf bleibt unter der Führung ihres bewährten Vorstands: Darauf legten sich in der Jahresversammlung im Gasthof Schwaigerwirt Flintsbach die Mitglieder bei den Vorstandswahlen einstimmig fest.
„Eine im heutigen Vereinsleben nicht alltägliche Tatsache“, kommentierte Bürgermeister Stefan Lederwascher als Wahlleiter das Ergebnis.
Lob für die „gute Außenwirkung“
des Vereins
Der Vorstand besteht aus Thomas Huber (Vorsitzender), Anton Liegl (Zweiter Vorsitzender), Rudi Birkinger (Kassier) und Feri Schön (Schriftführer). Ausschussmitglieder sind Markus Buchberger, Heinrich Gutsmiedl, Martin Friedl, Sepp Summerer und Wolfgang Pichler. Fähnriche sind Heinz Widera für Flintsbach und Gerhard Haufen für Degerndorf, Kassenrevisoren Wolfgang Pichler und Sepp Ammermüller.
Vorsitzender Huber stellte in seinem Bericht die aktuellen Termine vor und warb dabei besonders für die Teilnahme an der Einweihung der Karfreitkapelle am morgigen Mittwoch, 15. Mai, den Vereinsjahrtag Degerndorf am Donnerstag, 30. Mai, am Bezirkstreffen in Stephanskirchen am Sonntag, 2. Juni, Fronleichnam in Flintsbach und Degerndorf am Donnerstag, 20. Juni, Vereinsjahrtag Flintsbach am Sonntag, 7. Juli, den Volkstrauertag in Degerndorf am Samstag, 16. November sowie in Flintsbach am Sonntag, 17. November, und bat die Versammlung „um starkes Ausrücken“.
Huber appellierte an die Versammlung und Öffentlichkeit, dass nicht mehr benötigte Orden von verstorbenen Verwandten nicht entsorgt, sondern bei der Vereinsführung abgegeben werden sollten. „So lässt sich ein Bild über Kriegseinsatz und Aufgaben der Flintsbacher und Degerndorfer zusammenstellen.“
Erster Bürgermeister Stefan Lederwascher bedankte sich im Namen der Gemeinde Flintsbach für die aktive Tätigkeit des Vereins und „die gute Außenwirkung“. Besonders hob er die verantwortliche Ausrichtung des Vereinsjahrtages hervor. re