„Ich wollte mal was anderes machen!“

Heinz von Wilk mit Dackel Sepp – in den Büchern ist Sepp der „Josef“. Foto re
Fast eine Art Lebensmotto ist das für ihn, „was anderes machen“. Oft genug hat er das andere dann auch richtig konsequent durchgezogen. Doch ans Schreiben hat Heinz von Wilk dabei als Letztes gedacht.
Rohrdorf – Angefangen hat Heinz von Wilks Autoren-Laufbahn an einem Wirtshaustisch im Chiemgau. Zusammen mit lauter netten Leuten, Stimmung bestens, da kann man schon mal leichtsinnig werden. Ein Verleger aus der Gegend saß mit in der Runde, um Regionalkrimis ging es und wie gerne er, der Verleger,