Verflixt, verflixt, die Schule brennt…!

von Redaktion

24-Stunden-Übung der Jugendfeuerwehr Großkarolinenfeld

Großkarolinenfeld – Etwas zu lernen und dabei Spaß zu haben gehört für die Mädchen und Buben der Feuerwehr Großkarolinenfeld zu den wichtigsten Aufgaben. Unter Leitung der beiden Jugendbeauftragten Michael Ebert und Michael Jegg wurde in der 24-Stunden-Übung mit den verschiedenen Hilfsorganisatoren und der Polizei eng zusammengearbeitet.

Die Übung begann am Vormittag mit der Fahrzeugschau. Zu bestaunen war der AB-Sonderlöschmittel von der Feuerwehr Rosenheim, der Rettungswagen von der Ambulanz Rosenheim, der Gerätewagen vom Technischen Hilfswerk Bad Aibling und ein Streifenwagen von der Polizeiinspektion Bad Aibling.

Nachdem die Jugendfeuerwehr nach Mittag, mit Unterstützung der aktiven Mannschaft, die ersten Einsätze mit Bravour gemeistert hatte, ging gegen 17 Uhr die Meldung über einen Brand an der Grundschule Großkarolinenfeld ein. Sofort rückte die Jugendwehr mit allen Fahrzeugen in Richtung Schule aus.

Einsatzleiter Michael Ebert musste nach genauer Erkundung des Brandherdes noch die Jugendfeuerwehr Kolbermoor nachalarmieren. Unterstützt mit Löschfahrzeug und Drehleiter konnten die beiden Jugendfeuerwehren den angenommen Brand gemeinsam löschen.

Die Übung beobachteten aufmerksam Zweite Bürgermeisterin Lilo Wallner, die Jugendbeauftragte der Gemeinde, Irmi Huber, die Kommandanten Franz Wudy aus Kolbermoor und Günter Rausch aus Großkarolinenfeld, Vorstand Markus Schrank und die Eltern der Jugendlichen.

Feierabend war damit aber noch nicht. Zum Schluss der 24 Stunden waren dann noch einige vermisste Personen im Wald aufzuspüren.

Mithilfe der DLRG-Hundestaffel wurden die Personen gefunden und zur Sammelstelle gebracht.

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