Daniel Mair geht für die CSU ins Rennen

von Redaktion

Aufstellungsversammlung in Frasdorf am Dienstag, 5. November

Frasdorf – Die CSU Frasdorf stellt als möglichen Nachfolger der scheidenden Bürgermeisterin Marianne Steindlmüller ihren CSU-Kandidaten vor. Daniel Mair wird sich bei der Aufstellungsversammlung am Dienstag, 5. November, den Mitgliedern zur Wahl des nächsten Bürgermeisters stellen. Die Veranstaltung findet im Gasthaus Obholzer um 19.30 Uhr statt. Alle Frasdorfer, auch Nichtmitglieder, sind eingeladen, ihren möglichen künftigen Bürgermeister und seine Gemeinderatskandidaten persönlich kennenzulernen.

Von der Stadt
ins Rathaus

Aufgewachsen ist Mair in Bernau, 1998 ist er nach Wildenwart in die Gemeinde Frasdorf gezogen. Seit 2014 bewohnt Familie Mair mit den beiden Kindern ihr Eigenheim in Umrathshausen. Begonnen als Verwaltungsfachangestellter, absolvierte er die Zusatzausbildung zum Verwaltungsfachwirt. Er bringt eine beispielhafte Expertise und Erfahrung in Sachen Verwaltung und Gestaltung für Frasdorf mit: 2004 wechselte er nach elfjähriger Tätigkeit bei der Stadt Rosenheim ins Rathaus Frasdorf. Von 2008 bis 2010 war er dort als Geschäftsleiter der Gemeinde tätig. Seit 2011 führt er als Bauamtsleiter die Geschäfte des Markt Neubeuern, anschließend die der Gemeinde Bernau. Vielen Ehepaaren ist Mair auch als empathischer Standesbeamter bereits bekannt. Bürgermeisterin Marianne Steindlmüller und die Ortsvorsitzende Christine Domek-Rußwurm sind sehr glücklich über die Kandidatur des 43-Jährigen als hauptamtlicher Bürgermeister. Die Bürgermeisterin: „Mit Daniel Mair sehe ich Frasdorf in besten Händen. Er wird auch unser Projekt Frasdorf 2030 intensiv weiterverfolgen, an dessen Ideen so viele Bürger ehrenamtlich mitgewirkt haben. Sein Anliegen, dass wir zudem mehr für unsere Senioren wie zum Beispiel Tagespflege tun müssen, kann ich nur begrüßen“. Die CSU-Ortsvorsitzende Christine Domek-Rußwurm wurde von vielen schon als nächste Bürgermeisterin gehandelt und hat mit ihrer Absage für Überraschung gesorgt. „Ich bedanke mich bei allen Bürgern, die so an mich glauben. Frasdorf ist eine Perle im Chiemgau, die vielen Aufgaben nehmen zu. Meines Erachtens ist das ehrenamtlich nicht mehr zu stemmen. Als hauptamtliche Bürgermeisterin stehe ich aufgrund meiner Familie und meiner sozialen Ehrenämter, die mir auch sehr am Herzen liegen, nicht zur Verfügung.“