Riedering – In den Bericht über die Nominierungsveranstaltung der Freien Wählergemeinschaft Riedering (FWGR) hat sich ein Fehler eingeschlichen: Christoph Vodermaier kandidiert natürlich für die Freie Wählergemeinschaft Riedering als Bürgermeisterkandidat und nicht für die CSU. Wir bitten, das Versehen zu entschuldigen.
Eines seiner Hauptanliegen sei eine unabhängige Gemeindepolitik, die frei von politischem Lager- und Ortsteildenken ist, so der 43-jährige Diplom-Kaufmann.
Entsprechend dieser Maxime und für eine Politik der Bürgernähe und Transparenz geht er deshalb bereits jetzt auf sämtliche Parteien und Gruppierungen in der Gemeinde zu und signalisiert seine Bereitschaft zu einer vertrauensvollen Zusammenarbeit zum Wohl aller Bürgerinnen und Bürger.
Bereits in seiner Nominierungsrede ging Vodermaier auf zahlreiche anstehende Themen ein.
Von der Weiterverfolgung des Energiekonzepts und von Bürgerzuschüssen für energetische Sanierungen über die Verhinderung des Neubaus des Brenner-Nordzulaufs und die Förderung des einheimischen Gewerbes bis hin zur Stärkung des Ehrenamts und der Vereine und ihrer Dorfhäuser als soziales Rückgrat der Gesellschaft stehe vieles auf der Agenda.
Nur im gemeinsamen Verbund von Bürgern, Vereinen, Gewerbetreibenden, Verwaltung und Gemeinderat lasse sich die Zukunft der Gemeinde Riedering positiv gestalten, so Vodermaier abschließend.