Großkarolinenfeld – Zum traditionellen Dreikönigssingen des Männergesangvereins Großkarolinenfeld fanden sich zahlreiche Besucher, darunter Bürgermeister Bernd Fessler, Zweite Bürgermeisterin Lilo Wallner und der Vorsitzende des Sängerkreises Alois Hundhammer, ein. Nach einem Instrumentalstück des Zitherduos Zirkel-Fischer eröffnete der Männerchor, unter der Leitung von Evi Mittermaier, mit dem Neujahrswunsch „Ein glückseligs Jahr“ das Singen und Musizieren im Saal des Gasthauses Zum Bräu in Tattenhausen. Nach der Begrüßung von Vorsitzendem Albert Schnitzer folgten vom Männerchor die Lieder „Weihnachtszeit, du stille Zeit“ und „Es führ’n drei Könige Gottes Hand“. Den alpenländischen Teil des Konzertes begann die Frauensinggruppe, begleitet an der Zither von Karin Lösch, mit „Das neue Jahr tritt nun herein“ und „Die Heiligen Drei König“. Vor der Betrachtung über das Geschehen im Stall von Bethlehem unter dem Thema „Der Stallgeruch von Bethlehem“, durch Albert Schnitzer, sang der Männerchor „Nun lasst uns erheben“, das sich harmonisch in das Gesamtkonzept des Abend einfügte. Das Zitherduo stellte mit ihren Stücken eine gute musikalische Verbindung vom alpenländischen der Frauensinggruppe zu dem klassischen Teil des Männergesangvereins her. Darauf war die Frauensinggruppe, unter der Leitung von Gabriele Schramm mit „Auf, auf, ihr Hirten“ und „Viel Glück meine Hirten“ zu hören. Gut fügten sich auch die Lieder „Da drinnen im Stall“ und „Draus`t, da weht der Wind“ vom Dreigesang mit Fritz Pail, Felix Müller und Jürgen Behrens ein. Danach sang die Frauensinggruppe „Schlaf holdseligs Jesulein“ und „Heja sumsa sum“. Das Singen und Musizieren ließ der Männerchor mit „Neigen sich die Stunden“ und S‘ ist Feierabend“ harmonisch ausklingen. gr