Peter Solnar
Aschau – Durch die einstimmige Wiederwahl zum Bürgermeisterkandidaten der FWGA erfahre ich einen tollen Vertrauensbeweis des seit 2014 eingeschlagenen Weges. Alle Ziele wurden angeschoben und größtenteils gemeinsam umgesetzt.
Die erfolgreiche Konsolidierung der Finanzen ist zu sichern. Vorsichtige Finanzansätze, laufende monatliche Ausgabenkontrollen, auch mal den Mut haben „nein“ zu sagen ist Voraussetzung für zukünftige Investitionen, ohne unsere Nachfolgegenerationen zu belasten.
Mit dem einstimmig beschlossenen neuen Flächennutzungsplan ist die zukünftige Ortsentwicklung für die nächsten Jahrzehnte geschaffen. Damit wird die Einmaligkeit unserer Naturlandschaft mit einer qualitätsvollen Kulturlandschaft und maßvollem Weiterbauen in Einklang gebracht.
Jeder hat das Recht zu wissen, was im Ort, auf dem Nachbargrundstück geschieht. Dies kann nur durch Bebauungspläne transparent sichergestellt werden. Der erfolgreiche Grunderwerb schafft günstigen Wohnraum für alle und wird weitergeführt. Eine gemeindeeigene Wohnungsbaugesellschaft soll gegründet werden.
Unser bedarfsorientiertes Generationenkonzept garantiert die Zukunft des Seniorenheims. Ein Ausbau ist vorgesehen. Der erfolgreiche Seniorenbus wird erweitert.
Der Bau der genehmigten Sporthalle ermöglicht bedarfsgerechten Schul- und Vereinssport. Eine aktivere Jugendarbeit mit neuem Raumangebot ist unumgänglich. Mit dem Bergsteigerdorf Sachrang, der Ökomodellregion und dem Sachranger Bergbauernmodell werden unsere Landwirtschaft und Lebensqualität enkeltauglich gesichert.
Die erarbeitete gegenläufige Busverbindung der Gemeinde jede Stunde an 365 Tagen im Jahr ist umzusetzen. Das bereits begonnene Tourismuskonzept Ernährung und Gesundheit sichert unsere einzigartige Umwelt. Der Hochwasserschutz wird weitergeführt.
Mit unserer vorbildlich aktiven Bürgerschaft und einem engagierten Gemeinderat will ich diesen erfolgreichen Weg sicher und einvernehmlich fortsetzen.
Persönliches
Alter: 60 Jahre
Familienstand: verheiratet
Beruf: Architekt
Hobbys: Schöne Heimat täglich bewusst erleben, Kochen, Lesen, Segeln, Wandern, Arbeiten mit Holz.
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Fragen an den Kandidaten:
1. Wo befindet sich Ihr Lieblingsplatz in Ihrer Gemeinde? Warum haben Sie gerade diesen Ort ausgewählt?
Mein Lieblingsplatz ist mein Zuhause mit meiner Familie inmitten einer tollen Harmonie der Menschen unseres Ortes und der uns geschenkten Schöpfung/Natur.
2. Wenn Sie 24 Stunden Zeit hätten, in denen Ihnen alle Möglichkeiten offen stünden: Was würde Sie tun?
Ich würde versuchen die verantwortlichen Menschen für die ständig steigende Gefahr unseres Planeten/unseres Lebens durch Menschen mit gesundem Menschverstand im Sinne der vielen Botschaften unserer Religionen auszutauschen.
3) Wenn Sie die Wahl gewinnen, was werden Sie als Erstes tun?
Ich würde mich freuen mit allen Bürgermeisterkandidaten für alle ersichtlich gemeinsam an einem Tisch zu sitzen, in Eintracht bei einer schönen Brotzeit.