Miteinander mehr bewegen

von Redaktion

Simon Frank (Zukunft für Aschau)

Simon Frank

Aschau – Mein Anspruch ist eine moderne, zukunftsorientierte Gemeindepolitik, ohne Fraktionszwang, mit Offenheit und Toleranz. Ich möchte zuhören, mitnehmen, umsetzen – miteinander mehr erreichen! Ich blicke vor allem in die Zukunft. Ich bin fest davon überzeugt, dass wir mehr bewegen können, wenn wir transparent und respektvoll mit allen Beteiligten zusammenarbeiten. Den Mitarbeitern möchte ich Wertschätzung und Respekt entgegenbringen und mit einem kooperativen Führungsstil dazu beitragen, dass die Motivation durch Übertragung von Eigenverantwortung gesteigert wird.

Ich habe mir folgende Ziele gesetzt:

Aschau soll seinen traditionellen Charakter behalten. Ich möchte nicht, dass sich unsere Gemeinde zu einem Münchner Vorort wandelt. Inklusion leben, Unterstützung sozial Schwächerer, Senioren und Menschen mit Handicap. Erhalt der Attraktivität auch für junge Familien – dazu gehört die Sicherung von Arbeitsplätzen, die Förderung von Handwerk und Gewerbe sowie die Schaffung von Wohnraum.

Förderung des Ehrenamtes, des Sports, der Vereins- und internationalen Kulturarbeit. Umsetzung einer vernünftig geplanten, modernen und bezahlbaren Sporthalle. Klare und unmissverständliche Offenlegung sämtlicher Zahlen zur Finanzsituation. Angehen der gemeindlichen Pflichtaufgaben, wie die Erweiterung und Instandhaltung der Straßen-, Wege-, Kanal- und Trinkwasser-Infrastruktur.

Erarbeiten eines modernen Tourismuskonzeptes sowie die Ansiedlung eines Familien- und /oder Wellness-Hotels mit attraktiven Zusatzangeboten für Gäste und Einheimische. Modernes Verkehrs- und Parkplatzkonzept in Aschau und Sachrang. Schaffung eines attraktiven Dorfmittelpunktes im Kurpark mit Kultur- und Freizeitangeboten sowie die weitere Renaturierung der Prien mit Hochwasserschutz. Mittelfristige Erweiterung des Seniorenheims. Verbesserung der beengten Verkehrssituation am Bau- und Wertstoffhof sowie der Feuerwehrzufahrt. Förderung der Nahwärmeversorgung aus Biomasse Holz und für möglichst viele Aschauer verfügbar machen.

Persönliches

Alter: 40

Familienstand: verheiratet, zwei Kinder

Beruf: Ingenieur für Umwelttechnik; Betriebsingenieur beim Polizeipräsidium;

Hobbys: Familie, Bergsport, Tennis, Feuerwehr

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Fragen an den Kandidaten:

1. Wo befindet sich Ihr Lieblingsplatz in Ihrer Gemeinde? Warum haben Sie gerade diesen Ort ausgewählt?

Ich habe viele Lieblingsplätze in unserer Gemeinde, am liebsten aber bin ich mit meiner Familie im Aschauer Naturfreibad und genieße den wunderbaren Ausblick auf unsere heimischen Berge, die Pfarrkirche und das Schloss Hohenaschau. Es ist schön, dort den Kontakt zu jungen Familien und ihren Kindern zu haben, die unsere Zukunft sind.

2. Wenn Sie 24 Stunden Zeit hätten, in denen Ihnen alle Möglichkeiten offen stünden: Was würde Sie tun?

Ich würde dafür sorgen, dass Aschau für alle Generationen – heute und in Zukunft – Heimat sein kann und alle verantwortungsbewusst mit Umwelt und Klima umgehen, um die Schöpfung zu bewahren und eine lebenswerte Zukunft zu sichern.

3) Wenn Sie die Wahl gewinnen, was werden Sie als Erstes tun?

Zunächst würde ich mir einen ersten Überblick verschaffen und mit allen, die Verantwortung tragen, sprechen und alles unternehmen, damit es künftig wieder eine konstruktive, gemeinsame und zielführende Zusammenarbeit in Gemeinderat und Verwaltung gibt.

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