Zum Beitrag im Leserforum der Steuerberaterin Rosemarie Paul „Verschiedene Ebenen der Verschuldung“, erschienen im Lokalteil:
Auch im Wahlkampf sollte Frau Paul bei der Wahrheit bleiben. Wenn sie schon Zahlen über die Finanzsituation der Gemeinde Aschau veröffentlicht, sollte sie sich wenigstens von der Richtigkeit überzeugen. Die von mir genannten Zahlen sind durch die Haushaltspläne und deren Rechnungsergebnisse jederzeit belegbar. Ebenfalls in der Statistik vom Bayerischen Landesamt. Die von Frau Paul genannten Zahlen dagegen nicht. Insoweit sollte sie die Ehrlichkeit von Bürgermeister Solnar nicht zu hoch hängen, wie der Leserbrief „Dubioses Eigenlob“ vor Kurzem auch bestätigt hat. Im Übrigen stelle ich mich gerne und mit Engagement als CSU-Gemeinderatskandidatin zur Wahl, denn ich will mich in Zukunft unter anderem für eine wahrheitsgemäße, transparente und solide Finanzpolitik einsetzen.
Karin Omerzu-Ruthus
Aschau